Alles über dieses Buch auf der neuen Homepage:
http://muehlbeyer-verlag.de/buecher/auflehnung-antriebslosigkeit-antidepressiva-und-apokalypse.html
JETZT NEU IM HANDEL:
Marina Küffner:
Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und Apokalypse
Existenzielle Rebellion im Film
245 Seiten, zahlr. Abbildungen, 19,90 Euro (Print), 14,99 Euro (E-Book)
KINDLE-Version
Bei Amazon kaufen:
PRINT-VersionKINDLE-Version
Mit nur drei Filmen wurde James Dean nach seinem tragischen Tod 1955 zu
einem Mythos, der bis heute anhält. Wodurch entstand dieser Hype um den jungen
Mann, und wieso können sich Jugendliche bis heute mit seinen im Film
dargestellten Ängsten und Aggressionen identifizieren? Marina Küffner
untersucht in "Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und
Apokalypse – Existenzielle Rebellion im Film seit James Dean" das Image von
James Dean und rückt den Film "… denn sie wissen nicht, was sie
tun" / "Rebel Without a Cause" in den Fokus der
filmwissenschaftlichen Analyse, um davon ausgehend das Erbe Deans in späteren
Coming‑of‑Age‑Filmen zu erörtern: Die Auseinandersetzung mit der
Elterngeneration, mit Sinn und Absurdität des Lebens und mit Sexualität.
"The Breakfast Club" und "Ferris Bueller’s Day Off"
von John Hughes, Ben Stillers "Reality Bites" und Allen Coulters "Remember
Me" ebenso wie Jon Polls "Charlie Bartlett", Zach Braffs "Garden
State" oder Roger Avarys "The Rules of Attraction" greifen diese
Thematiken auf; Richard Kellys "Donnie Darko" sowie "Kaboom"
und "The Doom Generation" von Gregg Araki führen die Entwicklung in
die düstereren Gefilde des Existenzialismus. Der Geist von James Dean durchweht
diese Filme – Filme über Rebellen mit oder ohne Grund, die mehr oder weniger
wissen, was sie tun.
Eine Leseprobe finden Sie HIER.
Eine Cover-Abbildung in hoher Auflösung finden Sie HIER.
Eine Cover-Abbildung in hoher Auflösung finden Sie HIER.
Über die Autorin:
Marina Küffner, geboren 1985 in Darmstadt, studierte
Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Amerikanistik und BWL an der
Goethe-Universität Frankfurt. Der Film "… denn sie wissen nicht, was
sie tun" entfachte ihre Begeisterung sowohl für James Dean als auch für
Filmgeschichte und beeinflusste ihre Studienwahl. Sie lebt und arbeitet in
Frankfurt am Main.