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Montag, 12. Oktober 2015

Ab 26. Oktober: "1.000 Filmkomödien", der zweite Band von "Die Kunst der Filmkomödie"

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AB 26. OKTOBER 2015 IM HANDEL:


Franz Stadler, Manfred Hobsch:

Die Kunst der Filmkomödie, Band 2: 1.000 Filmkomödien

285 Seiten, 29,90 Euro.

HIER bei Amazon kaufen!


Franz Stadler und Manfred Hobsch stellen die 1.000 besten Komödien vor: Von "Abbott und Costello treffen Frankenstein" bis "Zwölf Stühle", von Harold Lloyds "Ausgerechnet Wolkenkratzer" bis Wolfgang Beckers "Ich und Kaminski" durchschreitet dieser zweite Band des Handbuchs "Die Kunst der Filmkomödie" die Filmgeschichte des Komischen. Ausführlicher als eine Datensammlung, spezifischer als ein Lexikon, subjektiver als ein Kanon versammelt "1.000 Filmkomödien" aus dem unüberschaubaren Angebot komischer Filme unvergessliche Klassiker und ausgefallene Geheimtipps. In prägnanten Texten führen die Autoren die Eigenheiten der besprochenen Filme vor Augen. Ob Gagorgie oder Tragikomödie, Satire oder Starcomedy: Das Lachen hat viele Gesichter – das Kino zeigt sie alle.

Der erste Band von "Die Kunst der Filmkomödie" stellt Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie vor und porträtiert 60 der besten Komödienregisseure sowie 70 bedeutende Filmkomiker – "ein Standardwerk" (Filmdienst).

Rezensionen:

Alf Mayer auf culturmag.de
Hans Helmut Prinzler auf hhprinzler.de



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Montag, 31. August 2015

JETZT NEU: Marina Küffner: Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und Apokalypse - Existenzielle Rebellion im Film seit James Dean

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JETZT NEU IM HANDEL:


Marina Küffner:

Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und Apokalypse

Existenzielle Rebellion im Film

245 Seiten, zahlr. Abbildungen, 19,90 Euro (Print), 14,99 Euro (E-Book)

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PRINT-Version

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Mit nur drei Filmen wurde James Dean nach seinem tragischen Tod 1955 zu einem Mythos, der bis heute anhält. Wodurch entstand dieser Hype um den jungen Mann, und wieso können sich Jugendliche bis heute mit seinen im Film dargestellten Ängsten und Aggressionen identifizieren? Marina Küffner untersucht in "Auflehnung, Antriebslosigkeit, Antidepressiva und Apokalypse – Existenzielle Rebellion im Film seit James Dean" das Image von James Dean und rückt den Film "… denn sie wissen nicht, was sie tun" / "Rebel Without a Cause" in den Fokus der filmwissenschaftlichen Analyse, um davon ausgehend das Erbe Deans in späteren Coming‑of‑Age‑Filmen zu erörtern: Die Auseinandersetzung mit der Elterngeneration, mit Sinn und Absurdität des Lebens und mit Sexualität.


"The Breakfast Club" und "Ferris Bueller’s Day Off" von John Hughes, Ben Stillers "Reality Bites" und Allen Coulters "Remember Me" ebenso wie Jon Polls "Charlie Bartlett", Zach Braffs "Garden State" oder Roger Avarys "The Rules of Attraction" greifen diese Thematiken auf; Richard Kellys "Donnie Darko" sowie "Kaboom" und "The Doom Generation" von Gregg Araki führen die Entwicklung in die düstereren Gefilde des Existenzialismus. Der Geist von James Dean durchweht diese Filme – Filme über Rebellen mit oder ohne Grund, die mehr oder weniger wissen, was sie tun.

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Über die Autorin:

Marina Küffner, geboren 1985 in Darmstadt, studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Amerikanistik und BWL an der Goethe-Universität Frankfurt. Der Film "… denn sie wissen nicht, was sie tun" entfachte ihre Begeisterung sowohl für James Dean als auch für Filmgeschichte und beeinflusste ihre Studienwahl. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.

Donnerstag, 8. Januar 2015

NEU: "Die Kunst der Filmkomödie", Band 1: Komiker, Gags und Regisseure

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Franz Stadler, Manfred Hobsch: 

Die Kunst der Filmkomödie

Band 1: Komiker, Gags und Regisseure

445 Seiten, viele Abbildungen, 29,90 Euro (Print), 22,99 Euro (E-Book)
Ab Februar 2015 überall im Handel!


BEI AMAZON BESTELLEN:

Print-Ausgabe

Kindle-Ausgabe 



Worüber der Filmzuschauer lacht und wie die Gagmaschine Kino funktioniert – das erklären Programmkino-Pionier Franz Stadler (filmkunst 66) und Filmjournalist Manfred Hobsch (zitty-Gründer) im zweibändigen Handbuch "Die Kunst der Filmkomödie": kenntnisreich, aber subjektiv, geleitet von persönlichen Einschätzungen, dennoch orientiert an Fakten – und ohne mit übersteigerter Interpretationssucht den Spaß am Lesen verderben zu wollen.

Im ersten Band stellen die Autoren die Grundformen, Stilmerkmale und Hauptthemen der Filmkomödie in ihrer geschichtlichen Entwicklung von der Stummfilmgroteske bis zur Comedy von heute vor. Sie erläutern in einem systematischen Überblick die feinen Unterschiede zwischen Slapstick und Satire, Gesellschaftskomödie und Sophisticated Comedy, Parodie und Klamotte, Romantic Comedy und Tragikomödie, analysieren die Mechanismen der Komik und die Möglichkeiten von Gags, und sie porträtieren 60 der besten Komödienregisseure von Almodovar bis Zucker-Abrahams-Zucker sowie 70 bedeutende Filmkomiker von Abbott & Costello bis Robin Williams.

Der zweite Band über "Die Kunst der Filmkomödie" wird im Frühjahr erscheinen; darin präsentieren die Autoren die eintausend besten Filmkomödien.

"Ein Standardwerk!" (Filmdienst)

Leseprobe als pdf-Datei HIER herunterladen! 

Eine Coverabbildung in hoher Auflösung finden Sie HIER.

 

Rezensionen:

Hans Helmut Prinzler auf hhprinzler.de

Frank Brenner auf digitalvd.de

Simon Born auf negativ-film.de

Marie Anderson auf kino-zeit.de


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Kindle-Ausgabe

 

Über die Autoren:

Franz Stadler

Der 1940 geborene Kinobetreiber Franz Stadler gründete 1971 mit dem „filmkunst 66“ das erste Programmkino Berlins, das er 2011 an die Produzentin Regina Ziegler verkaufte. Das Kino erwarb seinen legendären Ruf durch das Engagement für das Genrekino und neue Filmentdeckungen. Zeitweise war Franz Stadler Kommissionsmitglied der Filmbewertungsstelle, des Projektvergabeauschusses der Filmförderungsanstalt, der Vergabekommission der deutschen Kinoprogrammpreise, Programmbeirat des Filmverleihs der Programmkinos FiFiGe. 2009 wurde das „filmkunst 66“ vom Kulturstaatsminister als das Kino mit dem besten Jahresprogramm ausgezeichnet. 1999 erhielt Franz Stadler das Bundesverdienstkreuz und 2011 die Berlinale-Kamera. 2012 gab er sein erstes Buch „Immer wenn das Licht ausgeht – 66 Berliner Kinogeschichten“ heraus.

Manfred Hobsch

Der 1951 in Berlin geborene Filmjournalist war Mitbegründer und Chefredakteur des Berliner Stadtmagazins zitty. Einen Namen machte er sich auch mit seinen Starmonographien über Sophia Loren, Brigitte Bardot, Grace Kelly, Heinz Erhardt und den Marx Brothers. Außerdem schrieb er Bücher über das Genrekino: u.a. „Liebe, Tanz und 1000 Schlagerfilme“, „Das große Lexikon der Katastrophenfilme“, „Liebespaare – Die schönsten Leinwandromanzen aller Zeiten“ und "Mach's noch einmal – Das große Buch der Remakes". Sein Hauptwerk ist die sechsbändige Buchfolge „Film im dritten Reich“.